" Fallende I ", 2009, Bronze, Höhe: 12 cm
(Foto: Kay Zimmermann)
Die plastischen Arbeiten, aus der Serie Fallen, unterliegen nicht mehr einem strengen System. Sie sind variabel in der
Aufstellung und können
stehend, liegend oder in anderen Haltungen gezeigt werden. Sie scheinen keinen festen Boden
unter den Füssen zu haben.
Sie schweben im Raum, sie taumeln oder fallen... Sie sind schwerelos, suchen nach Balance
und Orientierung. Hilflos im Bild schwebend,
haben die Figuren keinen Bezug zu ihrer Umgebung. Je nach Position im Raum
und zueinander ergeben sich andere Interpretationsmöglich-
keiten. Der Betrachter ist aufgerufen selbst mit den Figuren
zu "spielen" und eigene Szenen zu entwickeln.